Dieser Ort ist ein Spiegel vor dem Loch eines ausgeschnittenen Kreises der sich dazwischen schiebt wie ein flacher Teller aus Kinderresten, eine Trennscheibe wie ein Mond aus einem anderen Mund. Eine wissentlichen Decke die nicht heilen kann was sich nicht schließen lässt. Dabei trägt sie Bedeutungen vieler Inschriften,  die sich als symbolische Gegenwart vieler Verwerfungen zeigen wollen. Jüngere Geister waren in so vielen Schrecken verschiedenster Gestalten nicht verschwunden. Es ist sehr schwierig, nicht sich selbst zu sein, weil mein Dasein wird von dem Existierenden beherrscht, das mit sich selbst identisch ist – das heißt allein. Doch Identität ist neben einer Abkehr vom Selbst auch eine etwas verspätete Rückkehr zur Gegenwart deren Preis für die Position des Existierenden ist, dass sie sich nicht von sich selbst lösen kann. Materialität und Einsamkeiten gehen Hand in Hand. Einsamkeit ist keine höhere Angst, die sich einem Singular offenbart, wenn alle seine Bedürfnisse befriedigt sind. Sie ist keine privilegierte Erfahrung des Seins gegenüber dem Tod, sondern sozusagen die Begleiterin einer von Materie geprägten Alltags-Existenz. Darin gleichen wir etwa sieben bis acht furchterregenden Bohémiens inmitten der Ängste Pascals, Kierkegaards, Nietzsches und Heideggers. Oder wir sind verrückt. Insofern sich dies nicht durch eine seltsame Offenheit bekräftigt, auf der einen Seite eine Leere, und es lässt sich auch nicht auf gesellschaftliche Erwartungen hinsichtlich des Aufstiegs und Niedergangs des Körpers reduzieren. Wann immer dies der Fall ist, ist es spezifisch. Es könnte jeder beliebige Zeitpunkt sein, an dem man zwei Uhren hat, die unterschiedlich gehen, und wach ist, supraliminal, und die Minuten selbst berechnet.